Erste Auswertungen der Ergebnisse der rund 2000 Messstationen des DWD in Deutschland.

Besonders warme Orte im August 2018*

1. Platz Frankfurt am Main-Westend (Hessen) 22,6 °C  -- Abweich. +3,8 Grad

2. Platz Mannheim (Baden-Württemberg) 22,4 °C -- Abweich. +3,6 Grad

3. Platz Waghäusel-Kirrlach (Baden-Württemberg) 22,3 °C -- Abweich. +3,5 Grad

Besonders kalte Orte im August 2018*

1. Platz Kahler Asten (Nordrhein-Westfalen) 16,2 °C -- Abweich. +3,5 Grad

2. Platz Schierke (Sachsen-Anhalt) 6,8 °C -- Abweich. +3,6 Grad

3. Platz Schneifelforsthaus (Rheinland-Pfalz) 16,9 °C -- Abweich. +2,8 Grad

Besonders niederschlagsreiche Orte im August 2018**

1. Platz Flintsbach/Inn-Asten (Bayern) 232,8 l/qm  -- 124 Prozent

2. Platz Oberreute (Bayern) 228,0 l/qm -- 107 Prozent

3. Platz Grainau-Eibsee (Bayern) 227,5 l/qm  -- 123 Prozent

Besonders trockene Orte im August 2018**

1. Platz Weisendorf-Oberlindach (Bayern) 1,1 l/qm -- 2 Prozent 

2. Platz Freienbessingen (Thüringen) 1,3 l/qm -- 2 Prozent  

3. Platz Möhrendorf-Kleinseebach (Bayern) 2,0 l/qm -- 3 Prozent

Besonders sonnenscheinreiche Orte im August 2018**

1. Platz Weihenstephan (Bayern) 296 Stunden -- 140 Prozent

2. Platz Passau-Fürstenzell (Bayern) 295 Stunden -- 140 Prozent

3. Platz Möhrendorf-Kleinseebach (Bayern) 294 Stunden -- 140 Prozent

Besonders sonnenscheinarme Orte im August 2018**

1. Platz Kall-Sistig (Nordrhein-Westfalen) 156 Stunden -- 80 Prozent

2. Platz Leck (Schleswig-Holstein) 181 Stunden -- 87 Prozent

3. Platz Hattstedt (Schleswig-Holstein) 188 Stunden -- 94 Prozent

oberhalb 920 m NN sind Bergstationen hierbei nicht berücksichtigt.
* Monatsmittel sowie deren Abweichung vom vieljährigen Durchschnitt (int. Referenzperiode 1961-1990).
** Prozentangaben bezeichnen das Verhältnis des gemessenen Monatswertes zum vieljährigen Monatsmittelwert der jeweiligen Station (int. Referenzperiode, normal = 100 Prozent).

Hinweis:
Einen ausführlichen Monatsüberblick für ganz Deutschland und alle Bundesländer finden Sie im Internet unter http://www.dwd.de/presse.

Meteorologe Hermann Kehrer

Deutscher Wetterdienst Vorhersage- und Beratungszentrale Offenbach, den 02.09.2018
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